Mithilfe der Denk- und Arbeitsweise des Design Thinkings entwickeln die Teilnehmer:innen ausgehend von Herausforderungen in einem kollaborativen Prozess innovative Problemlösungen, die zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) beitragen. Ein zentrales Format ist der Global Goals Design Jam, bei dem Teilnehmende einen Tag lang an der übergeordneten Challenge „Wie können wir unsere Lebenswelt (z.B. Schule, Familie, Freundeskreis) zur innovativ-nachhaltigsten Lebenswelt der Welt machen?“ arbeiten und die Lösungen anschließend kritisch reflektieren, weiterentwickeln und durch Unterstützung und Begleitung des Projektteams umsetzen.
Beteiligter Schulpartner
noch offen, Fokus auf Sek. II
Adaption an Sek I und Primarstufe (1. - 8. Schulstufe) in Planung
Laufzeit
2022 – 2023
Beteiligte Forschende
Eingesetzte Geräte
Herkömmliche Moderationsmaterialien (Flipchart, Stifte, …) sowie diverse Materialien zum Entwickeln von Prototypen (Karton, Lego, Naturmaterialien, Knete, Kleber, Stifte, Scheren, etc.). Der Kreativität zur Umsetzung sind (fast) keine Grenzen gesetzt! Erweiterung um digitale tools (z.B. 3D-Drucker o.ä.) möglich.
Schlüsseltechnologien
Handy für Recherchezwecke und Dokumentation (ggf. auch Verwendung von Apps); Im Falle einer Erweiterung auch weitere (z.B. 3D-Drucker, Lasercutter …)
Verwendete Innovationslabore
"Mobiles Labor" (an jeder Schule möglich); Future Lab
Anmerkungen
Im Rahmen der wissenschaftlichen projektbegleitenden Evaluation werden die Wirkungen des Lernformats erforscht, um daraus neue Einsichten zu gewinnen, wie eine wirkungsvolle Gestaltung von Bildung für nachhaltige Entwicklung gelingen kann. Der Fokus liegt dabei auf die Förderung von Innovativität und Selbstwirksamkeitserwartungen.
Projetbeschreibung auf der PHT-Homepage
Projektbeschreibung auf der Bildungslandkarte des Forums Umweltbildung